Vitamin D - Die vergessene Sonne

In diesem Artikel möchte ich Sie über das lang vergessene, aber langsam rückkehrende Vitamin D informieren. Was ist dieses Vitamin D? Dieses sogenannte Vitamin D ist kein Vitamin im herkömmlichen Sinne, sondern ein körpereigenes Hormon, das durch Sonnenbestrahlung (UV-B) erzeugt wird.

Vitamin D = kein Vitamin

Da Vitamin D nicht im herkömmlichen Sinne ein Vitamin, sondern ein Hormon ist, versuche ich es kurz mit eigenen Worten zu erklären, damit es verständlich wird.
Vitamin D fällt unter die Rubrik Steroidhormon, weitere Informationen siehe Button.

Die Vorstufe von Vitamin D ist das Steroidhormon Dehydrocholesterol, das in Zusammenhang mit Sonnenlicht UV-B zu Vitamin D wird.
Steroidhormone steuern unseren Körper wie Östrogen (Estradiol), Testosteron, Progesteron (Vorrausetzung für Schwangerschaft) u.v.m, einfach ausgedrückt steuern sie unsere sexuelle Identität und die dazu gehörige Aktivität sowie unsere Leistung wie auch die Gesundheit.
Der Ausgangsstoff für alle Steroidhormone, sprich alle Hormone leiten sich biochemisch (und da werden einige Augen machen) von Cholesterin ab.

 

 

 

 

 

Vermutlich wusste die Menschheit bereits seit Anbeginn ihrer Existenz, dass die Sonne für den eigenen Körper nicht nur wärmend, sondern auch gesund ist.

Vor etwa 3000 Jahren symbolisierten bereits die Ägypter die Sonne, wobei am ende der Sonnenstrahlen das Lebenszeichen ANCH teilweise zu sehen ist. Dieses Lebenszeichen sollte damals bereits den Menschen Glück und Gesundheit symbolisieren. (Bild links)

Jedoch erst seit ~1650 gibt es einen Vitamin D Mangel, der auch wissenschaftlich protokolliert wurde. Man gab dieser Krankheit damals den Namen RACHITIS.

 

Rachitis - griechisch rháchis, Rücken, Rückgrat, synonym englische Krankheit, bezeichnet eine Erkrankung des wachsenden Knochens mit gestörter Mineralisation der Knochen und Desorganisation der Wachstumsfugen bei Kindern. Das der Rachitis entsprechende Krankheitsbild im Erwachsenenalter ist die Osteomalazie.

 

Dennoch dauerte es bis zum Anfang des 20. Jahrhundert bis die Eigenschaften des Vit. D bekannt wurden. Damals experimentierte man mit Hunden, die lange Zeit in einem geschlossenen Raum eingesperrt wurden und daher nie die Sonne erblicken konnten. Hier wurde herausgefunden, wenn man nun diesen Hunden Lebertran gibt, dass sie keine Rachitis bekamen, besser noch, Rachitis heilte, wenn man sie dem Sonnenlicht aussetzte.

Da man glaubte, dass irgendein Bestandteil des Lebertrans diese Mangelerscheinung kurierte, belegte man diesen Bestandteil/Wirkstoff mit dem Namen Vitamin D. Dazu sei noch erwähnt, dass zu dieser Zeit ebenfalls die Vitamine A, B und C entdeckt wurden.

 

Man erkannte das UV-Strahlen heilen.

Damals jagte eine Sensation die andere, denn eine geheimnisvolle 1901 erfundene Quecksilberlampe, die einerseits geheimnisvolle Strahlen und anderseits ein hässlich grünes Licht abgegeben hat, stellten britische Forscher ~1920 vor ein Rätsel, denn Ratten, die an Rachitis bis dato gelitten hatten, wurden eben durch diese Strahlen von Rachitis geheilt. Selbst dann, wenn man nur ihre leeren Glaskäfige bestrahlte.

Was daraufhin folgte, kann sich ein jeder denken, es begann der große Abverkauf dieser Quecksilberlampen.

 

Die Erkrankungen gingen zurück.

Nachdem nun eine Methode gefunden wurde, Vitamin D (in diesem Falle D2) einfach wie auch billig in großen Mengen herzustellen, indem man organisches Material mit UV-Licht bestrahlte, begann die amerikanische Bevölkerung in den späten 1920er Jahren, dieses Produkt massenweise einzunehmen. Verschiedenste Lebensmittel wurden durch die Bestrahlung mit Vitamin D angereichert, sogar Hotdogs und Bier.

 

In den Zeitungsartikeln wurde Vitamin D als Wunder angepriesen, sie warben für eine Pille mit vielen zahlreichen und gesundheitlichen Vorteilen für jedermann. Wenn man den Aussagen der Wissenschaftler glauben kann, so nahm der Durchschnittsbürger täglich 20 Milligramm (mg) Vitamin D2 zu sich – das entspricht 1.000.000 internationalen Einheiten (iE/iU). Was darauf folgte, war der Albtraum der Pharma. Durch die Einnahme von Vitamin D standen bald Krankenhäuser leer, niemand wurde mehr krank, Kliniken, Ärzte und die Pharma standen vor dem Bankrott.

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Das AUS für Vitamin D

Natürlich wie konnte es auch anders sein, führten Forscher im selben Zeitraum Untersuchungen an Hunden durch. Sie verabreichten den Hunden wesentlich höhere Dosen, was wiederum den Schluss nahe legte das höhere Dosen, als 20mg täglich eine toxische Wirkung haben. Doch wie sich später herausstellte, war nicht das Vitamin D toxisch, sondern überwiegend die verunreinigten Produkte der Hersteller.

Doch für Vertreter der Arznei- sowie Medizinbranche war alleine die Idee der Giftigkeit des Vitamin D ein willkommenes Druckmittel um ein Verbot des Mittels zu erwirken. Hierbei wurde zu allererst die Maßeinheit geändert, von mg zu internationalen Einheiten iE, so wie sie auch noch heute verwendet wird.

Sprich aus 20 mg wurde 1.000.000 iE/iU – was für jeden höchst furchterregend klingt. Natürlich wurde auch eine Studie durchgeführt, hierbei wurde sieben Medizinstudenten Vitamin D in sehr sehr sehr hohen Dosen verabreicht. Es wurden auch alle Studenten krank, doch erholten sie sich auch sehr rasch wieder, woraufhin natürlich sofort das Experiment beendet wurde. Diese kleine und spärliche Studie genügte damals vollkommen, damit die Gesundheitsbehörde Druck auf die Vitamin D Hersteller ausübte, und Vitamin D vom Markt nahm.

 

Hinweis in eigener Sache

An dieser Stelle möchte ich erwähnen das die Einnahme von höheren Dosen als 20mg oder wie es jetzt heißt 1.000.000 iE pro Tag sowie die Einnahme anderer Pulver, Pillen & Substanzen einerseits gefährlich anderseits auch toxisch sein können. Bei Eigenexperimenten rate ich Ihnen, sich immer mit einem Arzt Ihres Vertrauens vorab auszutauschen.

 

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Allgemeines

Ab 1980 Fettleibigkeit und Krankheiten nehmen zu

Ich bin 1973 geboren und weis noch sehr genau, wie ich meine Freizeit gestaltete. Nach der Schule ging es meistens sofort raus in die Natur, ob mit meinen Hunden in den Wald, zu Freunden Fußballspielen, in das örtliche Freibad oder auch nur in den eigenen Garten. Hauptsache raus in die frische Luft. Ich kannte damals keine einzige Krankheit, ich war solange ich mich zurück erinnern kann kerngesund. Auch kannte ich den Einsatz einer Sonnencreme damals nicht.

Zwischen 1980 - 1990 als die Medien immer mehr Einfluss auf das gesellschaftliche Leben erhielten, sah man bereits vermehrt Werbungen über den Einsatz von Sonnencremen. Auch die Ärzte empfahlen den Einsatz der Chemie, sowie ein meiden der Sonne, um nicht bösartige Krankheiten zu bekommen. Das war die Sternstunde der Fettleibigkeit, Autismus, Asthma, AD(H)S, MS und vielen anderen Erkrankungen, die sprunghaft anstiegen.

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Kostenloses UV-B gibt es nicht immer

Wann wir dieses UV-B kostenlos von der Sonne bekommen hängt von einigen Faktoren ab.

  • Witterung (Bewölkung, Regen, Schatten …..)
  • Breitengrade (vom Äquator bis zu den Polen)
  • Jahreszeiten
  • Winkel der Sonne zur Erde
  • Uhrzeit
  • Bekleidung
  • Beruf

Breitengrad:  Wien liegt am 48sten Breitengrad. Sprich wir können nur in den Sommermonaten das wichtige Vitamin D selber produzieren. Um dieses Vitamin D produzieren zu können, muss die Sonne einen gewissen Einfallswinkel haben. Da dieser Winkel in der Zeit von November bis Februar nicht gegeben ist, werden wir auch nicht mit Vitamin D versorgt.

Selbst in den Sommermonaten gibt es dennoch nicht das UV-B rund um die Uhr. Hierbei haben wir nur ein kleines Zeitfenster, wo wir UV-B tanken können (~ zwischen 10:00 und 14:00 Uhr).

 

Dazu gibt es eine vereinfachte Faustregel: Ist der Schattenwurf gleich groß, oder kleiner eines Objektes, findet eine Vitamin D Produktion statt.

Siehe Bild unten: Ist der Schattenwurf hingegen größer bekommen wir wenig bis gar kein UV-B für die Vitamin D Produktion.

Unterschied zwischen den Hauttypen

Je heller die Hautfarbe desto schneller ist die Bildung von Vitamin D, je dunkler der Hauttyp umso länger dauert es, bis sie dieselbe Menge an Vitamin D bilden können als der helle Hauttyp. Nicht umsonst haben Menschen im Norden helle und Menschen am Äquator dunkle Haut.
Menschen im Norden haben deswegen helle Haut, um die selten vorhandene Sonne möglichst effektiv und schnell in Vitamin D umwandeln zu können.

 

Wo hingegen Menschen am Äquator, wo täglich viel Sonne scheint, einen natürlichen Schutz durch ihre Hautfarbe haben. Das hier die Bildung von Vitamin D kein Problem darstellen sollte jeden klar sein.

 

Wenn dunkelhäutige Menschen in den Norden kommen, um hier zu leben, mindert ihre dunkle Hautfarbe die Bildung von Vitamin D. Sie müssten 3x länger in der Sonne liegen, um das gleiche Vitamin D zu produzieren als Menschen mit heller Haut.

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Wie kann ich meinen Vitamin D3 Spiegel messen

Wie wir bereits wissen, ist ein guter Vitamin D3 Spiegel von Nöten, um gesund und aktiv zu bleiben. Um zu wissen, welchen Spiegel ich im Körper habe, muss man zum Hausarzt und etwas Blut lassen. Dieses kostet dem Patienten im Durchschnitt um die 20-30 Euro und muss aus der eigenen Tasche gelöhnt werden. Falls der Arzt einen begründeten Verdacht annimmt, dass ein Mangel vorherrscht, begleicht die Kasse die Kosten. Durch ein starkes Umdenken der Menschen und auch teilweise von Ärzten können Sie daher Ihren Vitamin D Spiegel täglich und bequem von zu Hause aus machen.
Dazu hat Dr. med. Raimund von Helden, Autor des Buches „Gesund in sieben Tagen“ folgende Homepage gegründet (https://www.vitamindservice.de). Auf dieser Homepage können Sie online Ihren Vitamin D Spiegel testen, mehr dazu erfahren Sie im Video.

 

Dr. Prof. Dr. med. Jörg Spitz

Vortrag (De Lang) unten ein kurzer Auszug aus seinem Vortrag

 

Vitamin D schaltet über 1000 Gene. (Siehe Bild oben - Heatmap)
Nicht die Gene steuern unsere Zellen, sondern die Zellen unsere Gene. Mit zu wenig Vitamin D werden meine Gene nicht richtig gesteuert, somit kann die Zelle nicht richtig arbeiten. Durch diesen Mangel entstehen zahlreiche chronische Krankheiten.

 

Wie schon erwähnt ist Vitamin D kein Vitamin im herkömmlichen Sinne, sondern die Vorstufe eines Hormons, das wir selbst in der Haut herstellen. Man kann sagen die Haut funktioniert hierbei als Drüse, und wird somit zu einem endokrinen Organ
(Endokrin bezeichnet man den Sekretionsmodus von Drüsenzellen).
Wenn diese Drüsen im Menschen nicht richtig funktionieren, werden wir krank, Schilddrüse, Keimdrüse usw.

Das bedeutet, wenn wir unsere Haut daran hindern korrekt zu arbeiten, sprich aus dem Sonnenlicht Vitamin D zu produzieren, dann werden wir krank. Vitamin D ist nicht nur für den Knochen, sondern für alle Zellen im Köper relevant.

 

80 – 90% der Bevölkerung haben bereits einen Vitamin D Mangel.

Entsprechendes Vitamin D vermeidet und hilft gegen die Entstehung sämtlicher chronischen Erkrankungen wie Herzinfarkt, Muskelschwäche, Alzheimer usw.

Eigenschaften des Vitamin D

  • senkt den Blutdruck
  • fördert das angeborene und erworbene Immunsystem
  • verhindert Osteoporose
  • produziert körpereigene Antibiotika
  • schützt die Nervenzellen (z.B. MS, Demenz, Depression, M. Parkinson)
  • schützt vor Allergien
  • schützt vor Autoimmunerkrankung
  • bremst die Krebsentwicklung
  • verhindert eine Metastasenbildung
  • verbessert die Überlebensrate von KHK-Patienten (Koronare Herzerkrankung)
  • ermöglicht und schützt eine Schwangerschaft
  • fördert die Fertilität (Fruchtbarkeit von Mann und Frau)
  • reduziert das Risiko für Diabetes Typ I und Typ II
  • schützt vor peripherer arterieller Verschlusserkrankung
  • kräftigt die Muskulatur und verzögert die Pflegebedürftigkeit im Alter

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Video

Literatur

Vitamin-D-Mangel ist die Ursache vieler Erkrankungen und weit verbreitet. Starker Mangel kann zu Krämpfen, Muskelzucken und Muskelschmerzen führen, zu Unruhe, Schlafstörungen und Depression, zu Erschöpfung, Schwäche, Rücken- und Kopfschmerzen, Kältegefühl in Händen und Füßen sowie Kreislauf- und Durchblutungsstörungen.


Bei all diesen Beschwerden und Erkrankungen ist oft eine schnelle Besserung und dauerhafte Heilung möglich.

Bleibt der Vitamin-D-Mangel lange Zeit bestehen, erhöht sich das Risiko für Bluthochdruck, Diabetes, Osteoporose, Autoimmunerkrankungen, Multiple Sklerose und Krebs. Um dies zu vermeiden, ist ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ganzjährig anzustreben.

 

Wer sich intensiv mit sich selber beschäftigen will, kommt an diesem Buch nicht vorbei.

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Diese deutsche Erstausgabe eines in den USA höchst erfolgreichen Buchs bietet einen unkonventionellen Blick auf die neuesten Erkenntnisse zum „Wundervitamin“ D3. Autor Jeff Bowles führt den Leser auf eine genauso faktenreiche wie vergnügliche Tour-de-force durch eine hochkarätige Mischung aus neuesten wissenschaftlichen Fakten und seiner darauf aufbauenden „gefährlichen“ Selbstexperimente.

 

Er schreibt: „Nachdem ich erkannte, dass die Einnahme von 4.000 IE/Tag für mich nicht ausreichend waren, entschied ich mich für ein „gefährliches“ Experiment, das allem widersprach, was mir Ärzte seit Jahren gesagt hatten: DASS DIE EINNAHME VON ZU VIEL VITAMIN D GEFÄHRLICH SEI. Ich begann mit der Einnahme von täglich 20.000 IE/Tag – was der 150-fachen empfohlenen „sicheren“ Dosis entsprach – und dann steigerte ich meine Dosis auf 100.000 IE/Tag, oder auch auf das 300-fache der als „sicher“ eingestuften Dosis! Und was, meinen Sie, passierte dann mit mir in den letzten 10 Monaten? Bin ich gestorben? Oder krankgeworden? Nein!

 

Genau das Gegenteil! Dieses Buch erklärt Ihnen die detaillierten Resultate meines Experiments sowie die Gefahren, die man dabei vermeiden sollte. Außerdem stellt es eine einfache, elegante und neue Theorie vor, die erklärt, wie hohe Dosen von Vitamin D3 alle epidemischen Krankheiten und Gesundheitsprobleme verhüten oder sogar heilen kann, die uns seit den 1980er Jahren geplagt haben, seitdem die Ärzte uns davor warnen, nicht in die Sonne zu gehen und immer Sonnenschutzcreme zu verwenden.

 

Für mich persönlich war dieses Buch der Einstieg in die Welt des Vitamins D3

Quellen:

Rachitis (https://de.wikipedia.org/wiki/Rachitis)

Gesund in sieben Tagen von Dr. med. Raimund von Helden

Hochdosiert von Jeff Bowles

http://www.vitamindelta.de/

https://www.vitamindservice.de/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de

https://www.vitamindwiki.com/VitaminDWiki

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed

http://www.vitamind.net

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