Hallo, Ihr Lieben!
In der Zeit des Spätsommers und beginnenden Herbstes zeigt uns die Natur das Wunder ihres Reichtums, aber auch den Kreislauf des Wachsens und Reifens bis
zur Ernte, der sich dann zum Sterben und Vergehen neigt. In den Früchten sind
die Samen des nächsten Wachstumszyklus bereits angelegt.
Diesem Kreislauf der materiellen Welt sind alle Lebewesen unterworfen.
Uns Menschen betrifft das aber nicht nur in unserem derzeitigen Leben.
Auch die Zyklen unserer Inkarnationen sind von verschieden Faktoren abhängig.
Die Planetenkonstellation, die ein Mensch im Augenblick seines Todes hat,
prägt sich der Seele ein, und sie kann erst wieder inkarnieren, wenn die Planeten,
in ihrer ständigen Bewegung, dieselbe Konstellation aufweisen.
So geschieht es, dass manche Menschen sich schon nach kurzer Zeit wieder reinkarnieren, andere dagegen eventuell Jahrtausende warten müssen,
bis die Gestirne in dieselbe Konstellation treten, wie ihre Seele sie hat.
Alle Menschen, die in die dreidimensionale Welt geboren werden, sind in ihrem vorhergehenden Leben mit derselben Konstellation gestorben. Die Todeskonstellation im Vorleben und die
Geburtskonstellation im folgenden Leben sind also identisch.
Da der Mensch sich im Laufe seines Lebens weiterentwickelt und sich durch die Erfahrungen verändert, sind Geburtskonstellation und Todeskonstellation im derzeitigen Leben aber nie gleich.
Je bewusster wir werden, und je positiver wir unseren Lebensplan erfüllen,
umso bessere Voraussetzungen haben wir daher für die nächste Inkarnation.
Ich wünsche Euch eine schöne Zeit und einen harmonischen Herbst.
Alles Liebe
Karin
Autorin und Copyright: Karin Ergott
www.zahlenkabbala.at
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