Dunkelfeld Vitalblutanalyse

Da die "Dunkelfeld Vitalblutanalyse" vielen Menschen unbekannt ist und ich immer wieder gefragt werde, worauf diese Analyse basiert, werde ich die Methode kurz erklären und vorstellen:

Bei der Dunkelfeldmikroskopie handelt es sich im weitesten Sinne um ein Frühwarnsystem für diverse Dysbalancen, da wir viele Informationen aus dem Vitalblut erhalten.

  • Information über die körperliche Gesamtsituation (das Blut zirkuliert innerhalb einer Minute im ganzen Körper und ist somit bestens informiert über Organe, Organsysteme und Körperregionen)

  • Information über die Beschaffenheit des Blutes - Erythrozyten (rote             Blutkörperchen), Leukozyten (weiße Blutkörperchen), Thrombozyten                     (Blutplättchen), Gerinnungssituation usw.

  • Emotionale Themen

 

Begriff Dunkelfeldmikroskopie:

Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine Variante der Lichtmikroskopie. Es beruht auf einem dunklen Bildhintergrund, auf dem sich die zu beobachtenden Strukturen hell abheben. Dadurch können von durchsichtigen Objekten mit nur sehr geringem Kontrast dennoch gut aufgelöste, kontrastreiche Bilder erzeugt werden, ohne dass eine vorherige Färbung des Präparats erforderlich ist. Auch lebende Objekte sind im Dunkelfeld gut beobachtbar. 

Dunkelfeldmikroskopie baut auf den Säulen Enderlein auf Prof. Dr. Günther Enderlein

Die Dunkelfeldmikroskopie wie wir sie heute kennen baut auf den Säulen der Erkenntnis und der intensiven Forschung von Zoologe und Bakteriologe Prof. Dr. Günther Enderlein (1872-1968) auf. Basierend auf der Forschung der Vielgestaltigkeit / Formenreichtum der Mikrobenwelt des sogenannten Pleomorphismus (Pleomorphismus griechisch pleion = mehr, morphe = Gestalt).

Die hauptsächliche Forschung begann für Enderlein erst 1914, nach Ausbruch des 1. Weltkrieges. Er meldete sich freiwillig für das Militär als Bakteriologe. Dort hatte er die Möglichkeit, wie auch die Mittel seine Forschungen intensiv zu betreiben.

War ein französischer Chemiker, Mediziner und Pharmazeut. Pierre Jacques Antoine Béchamp

 

1916 entdeckte er im Zuge seiner Forschung über den Erreger des Fleckfiebers* im Blutdunkelfeld bewegliche Kleinstlebewesen, die mit höher organisierten Bakterien Verbindungen eingingen.

Bei seinen Literaturrecherchen fand er die Arbeiten von Antoine Béchamp (Professor für Physik, Toxikologie, medizinische Chemie und Biochemie) der schon 1865 behauptete,

 

 

 

 

  • dass alle tierischen und pflanzlichen Zellen kleinste Körnchen enthielten, die nach dem Absterben des Organismus selbst nicht zugrunde gingen und aus denen andere Mikroorganismen entstehen könnten.
  • dass diese ewig und unzerstörbar seien und den Übergang zwischen nichtlebender und lebender Materie bildeten.

 

*(Kriegspest, Läusefieber, Läusefleckfieber, Lazarettfieber oder Faulfieber, ist eine Infektion mit Mikroorganismen der Gattung Rickettsien, die durch Läuse, vor allem die KleiderlausMilbenZecken oder Flöhe übertragen wird)

 

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Pasteur hatte andere Ansichten als Bechamp und Enderlein Louis Pasteur

Nach Meinung Béchamp haben alle Krankheiten ihren Ursprung im INNEREN DES KÖRPERS.

Somit war der Pleomorphismus entdeckt und die Grundlage für weitere Forschungen geschaffen, wenn nicht zu etwa der gleichen Zeit Louis Pasteur (französischer Chemiker und Mikrobiologe) gewesen wäre.

Pasteur wiederrum behauptete,

 

 

 

  • dass alle Mikroben - ganz gleich welcher Art und Gattung - unveränderlich seien,
  • dass jede Art nur eine spezifische Krankheit erzeugen könne,
  • dass Bakterien und Pilze niemals durch Urzeugung entständen,

und diese Erkenntnis die Heute noch von der modernen Medizin übernommen wird,

  • dass Blut und Gewebe im gesunden Zustand steril seien

Somit wäre der Ursprung aller Krankheiten laut Pasteur außerhalb des Körpers.

Korrigierte die Diskussion zwischen Bechamp und Pasteur Claude Bernard

 

 

Claude Bernard (französischer Arzt und Physiologe), korrigierte damals die Diskussion der beiden Forscher Béchamp und Pasteur und meinte:

Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles Aussage von Claude Bernard

Das Milieu - der Nährboden

Jeder Mensch, jedes Tier und auch jede Pflanze braucht ein bestimmtes Terrain um überLEBEN zu können. Auch jede Krankheit egal welcher Art (Bakterien, Viren, Tumore, Entzündungen usw.) benötigen ebenfalls ein für sie geeignetes Umfeld.

Um es zu verdeutlichen das - Umfeld bestimmt, ob wir in Balance oder Dysbalance sind. Dazu noch einmal der Satz von Claude Bernard: Die Mikrobe ist nichts - der Nährboden ist alles.

Doch wann wird aus einer Mikrobe ein Parasit, eine Bakterie, ein Virus etc.?

Welche Faktoren müssen gegeben sein, damit das Milieu sich ändert?

 

Hier einige Punkte die unser Milieu (im Körper) verändern können:

  • zu wenig Wasser trinken
  • zu viel Fleischkonsum (sauer)
  • zu wenig Gemüse (meistens basisch)
  • zu viel Weizenprodukte
  • zu viel Zucker
  • zu viel Milchprodukte
  • mangelnde Bewegung
  • emotionale Belastungen die ebenfalls sauer machen können
  • Stress im allgemeinen
  • Medikamente
  • Schwermetalle (Wasser, Luft, Nahrung, Rauchen u.v.m.)

um nur ein paar zu nennen.

 

Man sollte jedoch bedenken, dass der Körper aus mehreren Flüssigkeiten (Blut-Urin-Speichel) besteht und dadurch auch verschiedene Säure-Basen Parameter hat.

 

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Was ist dieser Säure-Basen Haushalt eigentlich?

Der pH-Wert (pondus-Hydrogenii-Wert) gibt an, ob eine (Körper-)Flüssigkeit sauer oder basisch ist, wobei ein Wert von unter 7 eine Säure anzeigt und ein Wert von über 7 bis 14 eine Base. Wenn nun aufgrund unserer Lebensumstände zu viele Säuren in den Körper gelangen oder produziert werden, dann arbeiten die Regelmechanismen auf Hochtouren. Irgendwann sind sie überstrapaziert und können die eintreffende Säureflut nicht mehr bewältigen. Der Zeitpunkt erster Beschwerden ist gekommen.

 

Messwerte (ph):

  • Blut: 7,30 - 7,45
  • Urin: 5,80 - 6,80
  • Speichel: 6,50 - 6,85

 

Welche Art von Beschwerden können auftauchen?

  • Konzentrationsschwäche
  • ständige Müdigkeit (kann bereits am Morgen nach dem Aufwachen sein)
  • anfällig auf Infektionen
  • Kopfschmerzen
  • Hautprobleme
  • Heißhunger auf Süßes
  • Allergien

u.v.m

 

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Kleine Übersicht über den Aufbau unseres Blutes:

 

Rote Blutkörperchen:

Die Erythrozyten sind die einzigen kernlosen Zellen unseres Körpers. In einem Kubikmillimeter Blut (das ist ungefähr so viel wie ein einfacher Stecknadelkopf) befinden sich 4-5 Millionen rote Blutkörperchen. Sie haben die Form eines runden Scheibchens und einen Durchmesser von ungefähr sieben Mikrometern. Im Vergleich beträgt der Durchmesser eines Haares etwa 100 Mikrometer. Das rote Blutkörperchen besteht hauptsächlich aus einer eisenhaltigen Eiweißverbindung namens Hämoglobin und bestimmt dadurch auch die rote Farbe des Blutes. Seine Aufgabe ist die Zufuhr des in der Lunge aufgenommenen Sauerstoffs zu den Organen, Muskeln, zum Gehirn und ins Gewebe und von dort der Abtransport des Kohlendioxids. Die Lebensdauer der roten Blutkörperchen beträgt ungefähr 120 Tage. Danach sterben sie ab und werden in der Leber und der Milz abgebaut. Für Nachschub sorgen die Bildungsstätten im Knochenmark.

 

Weiße Blutkörperchen

Die Leukozyten - genannten weißen Blutkörperchen - enthalten keinen Farbstoff, sie sind weißlich-durchsichtig, daher ihre Benennung.

Sie werden unterteil in:

  • Granulozyten
  • Lymphozyten
  • Monozyten

Sie sind auch mehr als doppelt so groß wie die roten Blutkörperchen und haben einen Zellkern.

Sie agieren wie eine "Abwehrtruppe" im Körper: Durch ihre Eigenbeweglichkeit können sie Krankheitserreger rasch aufspüren, mit Zellgiften bekämpfen, zerstören und verdauen. Daher nennt man sie auch "Fresszellen".

 

Blutplättchen

Die Thrombozyten sind farblose, dünne Scheibchen mit einem Durchmesser von etwa drei Mikrometern. Sie sind hauptsächlich unterstützend für die Blutgerinnung verantwortlich. Sie sind winzig kleine Scheibchen, die auf einen bestimmten Reiz hin miteinander verklumpen. Bei einer Verletzung versuchen sie die undichte Stelle mit ihren Körpern zu stopfen und geben Warnsignale ab. Zusammen mit roten Blutkörperchen und Fibrinfäden aus dem vorbei fließenden Blut bauen sie ein Netz und dann einen Damm, um ein Leck dauerhaft abzudichten.

 

Blutplasma

Das Plasma ist eine zu 90% aus Wasser bestehende Lösung, die Eiweiße, Nährstoffe, Salze, Stoffwechselprodukte, Enzyme und Hormone enthält. Diese haben vielfältige Funktionen, vor allem tragen sie zum sogenannten kolloidosmotischen Druck bei und verhindern dadurch, dass zu viel Flüssigkeit aus der Blutbahn in das umliegende Gewebe wandert. Eine weitere wichtige Funktion ist ihre Fähigkeit, verschiedene Stoffe zu binden. So können wasserunlösliche Substanzen im Blut transportiert werden. 

 

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Gallerie:

 

Da es für mich persönlich den Begriff "Krankheit" nicht gibt, sondern nur Balance oder Disbalance, sehen Sie hier Bilder die ich unterteile in unverändertes Blut (im Einklang - wie es sein sollte) und verändertes Blut (in Disbalance - es sollte etwas unternommen werden).

 

unverändertes Blut

verändertes Blut

Wichtiger Hinweis: 
Hiermit wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei den im Rahmen des Gewerbes für Humanenergetik durchgeführten energetischen Balancen um keine medizinischen Behandlungen handelt. Bitte beachten Sie, dass der Besuch dieser Seite nicht den Besuch beim Arzt ersetzen kann. Suchen Sie unbedingt einen Arzt auf, wenn Sie unklare oder ernsthafte gesundheitliche Beschwerden haben!

Die Kinesiologie, Dunkelfeldmikroskopie, AromaTouch, Vitalfeldtechnologie sowie Joalis-Entgiftung sind eigenständige Methoden zur Gesundheitsförderung und sind wissenschaftlich nicht anerkannt. Sie sind daher kein Ersatz für eine ärztliche Diagnose / Therapie, psychologische oder psychotherapeutische Behandlung.
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